Kunst braucht Raum  

Kunst braucht Zeit

Kunst braucht Freiheit

Die Künstlerinitiative GILS will diesen Ansprüchen gerecht werden. Wie das aussieht? Beim Schaffen von Kunst, bei der Auseinandersetzung mit ihr geht es bei GILS nicht um das Einordnen in Schubladen, um Verkaufs- und Besucherzahlen oder dem Verfolgen sonstiger Zwecke. Es geht allein darum, dem Künstler den Raum, die Zeit, die Freiheit zu geben, seine Kunst das sein zu lassen, was sie sein will, was sie sein muss. Und wenn das dann auch dem Publikum gefällt, ... nur zu gerne.

Der Name GILS setzt sich aus den Initialen der Gründungsmitglieder Gisela Lücht und Insa Segebade zusammen, die in den vergangenen Jahren in zahlreichen Projekten zusammengearbeitet haben - immer getreu Goethes Motto: "Mit einem kritischen Freund an der Seite kommt man immer schneller vom Fleck."

 

Ein besonderes Anliegen der Künstlerinitiative GILS ist es, das künstlerische Erbe des Journalisten und Schriftstellers Michael Mittmann (1952-2016) zu verwalten. 

Erschienen:

Die Erzählbände Hyperakusis (2018) und Tagtraum (2019)

 

Vox audita perit, littera scripta manet


 

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